Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 25 (2019)

Redaktion: Basema HARMANEH, Herausgegeben von Reinhardt Harreither, Redaktion: Reinhardt HARREITHER, Reihe herausgegeben von Institut für Klassische Archäogolgie Universität Wien, Reihe herausgegeben von Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien, Reihe herausgegeben von Österreichische Akademie der Wissenschaften, Reihe herausgegeben von Österreichische Akademie d. Wissenschaften, Leitender Herausgeber: Renate Johanna PILLINGER, Reihe herausgegeben von Verein zur Förderung der Christlichen Archäologie Österreichs, Herausgegeben von Renate Pillinger

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Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 25 (2019)
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Die Zeitschrift Mitteilungen zur Christlichen Archäologie wurde 1995 begründet und erscheint regelmäßig einmal jährlich. Neben den durchschnittlich vier wissenschaftlichen Artikeln zum Themenbereich der Christlichen Archäologie im weitesten Sinne und im Kontext der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte, der Kunstgeschichte, der Byzantinistik, der Klassischen Philologie und der Religionswissenschaft werden auch Bibliografien zur Spätantike und zur Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos) geliefert. Seit Band 9 (2003) wird die Zeitschrift außerdem elektronisch veröffentlicht. Ihr Hauptziel ist die internationale Ausrichtung, d. h. neue Forschungsergebnisse aus dem Fachgebiet der Christlichen Archäologie global bekannt zu machen. Ein weiterer Aspekt ist auch die Nachwuchsförderung. Die in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch abgefassten Artikel kommen von Autoren weltweit, regional steht aufgrund des Forschungsthemas der europäische und mediterrane Raum im Fokus, ohne auf dieses Gebiet beschränkt zu sein.

Der Band 25 (2019) beginnt mit einem Beitrag von D. Cardona über die Ausgrabungen in der St. Pauls-Katakombe in Rabat (Malta) in Englisch, darauf bespricht R. Giuliani das Cubiculum der Gottesmutter mit zwei Magiern in der Römischen Katakombe SS. Marcellino e Pietro nach der Restaurierung in Italienisch, womit ein Schwerpunkt Katakomben präsentieren wird. Danach kommt der zweite Schwerpunkt Halbinsel Krim mit den Beiträgen von T. Jašaeva – L. Golofast – E. Denissova über ein frühchristliches Martyrion in der Nekropole der Heiligen von Chersonesos und ein weiterer von E. A. Chajredinova über Fingerringe mit christlicher Symbolik auf der Halbinsel Krim insgesamt. Den Abschluss bildet die Bibliografie zur Spätantike und Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum christlichen Ephesos) – in deutscher Sprache.