Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950 / Österreichisches Biographisches Lexikon Lieferung 62
Stratil, František - Stulli, Gioachino
Herausgegeben von Öbl-Redaktion
Serie: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950Das Österreichische Biographische Lexikon erfasst als einziges Kompendium dieser Art bedeutende Persönlichkeiten, die auf dem jeweiligen österreichischen Staatsgebiet geboren wurden, gelebt oder gewirkt haben und zwischen 1815 und 1950 verstorben sind. Bestimmend für die Aufnahme ist eine außergewöhnliche Leistung auf irgendeinem Gebiet, in Wissenschaft, Politik, bildender oder darstellender Kunst, Literatur, Sport, in der Verwaltung oder im Vereinswesen. Es sind vor allem die weniger Bekannten und Vergessenen, die man sonst in Lexika vergeblich sucht, denen das besondere Augenmerk gilt.
Diese Lieferung reicht vom Juristen und Politiker František Stratil bis zum Lexikographen und Geistlichen Gioachino (Joakim) Stulli und bietet biographische Informationen zu 163 Personen. Weiters enthält sie das komplette Namensverzeichnis des 13. Bandes sowie ein aktualisiertes Abkürzungs- und Siglenverzeichnis. Sie umfasst so bedeutende Persönlichkeiten wie die Musikerdynastie Strauß sowie den Komponisten und Dirigenten Richard Strauss, die Instrumentenbauerfamilie (Johann) Andreas und Nan(n)ette Streicher, den Kartographen und Geistlichen P. Karl Streit, den Nationalökonomen Richard von Strigl, den Architekten und Bühnenbildner Oskar Strnad, den Geologen und Paläontologen Peregrin (Pellegrino) von Strobel, den Botaniker und Entomologen P. Gabriel Strobl, den Heraldiker und Zeichner Hugo Gerard Ströhl, den Bischof und Politiker Josip Juraj Strossmayer sowie den Ministerpräsidenten Karl Graf Stürgkh.
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The Austrian Biographical Encyclopaedia is the only work of its kind to cover major personalities who were born, lived or worked in the Austrian State of the period, and who died between 1815 and 1950. Inclusion in the work is determined by extraordinary achievements in any field, including science, politics, the fine or performing arts, literature, sport, and the administration of societies and associations. Particular attention is given to less well known or forgotten figures, who are generally sought in vain in other works of this kind.